Monitor

Seit 1960 verfügt der Computer über einen Monitor, der auch schon damals echte Grafik abbilden konnte und sogar für Computerspiele genutzt wurde. Zum Einsatz kam hierfür ein Röhren-Monitor, dessen Technik zuvor schon in Fernsehern Verwendung fand. Noch bis zur Jahrtausendwende wurden Röhren-Monitore gerne und häufig eingesetzt. Doch mittlerweile findet man sie – wenn überhaupt – nur noch im Keller, wo sie still in einer Ecke vor sich hin stauben. Dort warten sie und hoffen, dass man sie irgendwann mal als Notfall-Gerät einsetzt. Doch wegen der zunehmend günstigeren Flachbildschirme hat der Röhren-Monitor keine echte Chance mehr und wurde deswegen schon vor mehreren Jahren aus dem dem Handel und aus dem Blickwinkel der Anwender verbannt.

Den Flachbildschirmen gehört nicht nur die Zukunft, sondern längst auch die Gegenwart. Sie sind kostengünstig herzustellen, bieten in der Regel ein größeres Bild bei höherer Auflösung, sind sehr platzsparend, brauchen viel weniger Strom und lassen sich – dank ihres verschwindend geringen Gewichtes – sehr bequem transportieren. Trotz all dieser Vorteile gibt es massive Unterschiede zwischen all den Flachbildschirmen, die mit verschiedenen Techniken und Merkmalen unterschiedliche Schwerpunkte setzen. So gibt es Flachbildschirme, die sich vornehmlich für Grafiker eignen, andere konzentrieren sich auf Computerspieler und wieder andere bewerben sich als universelle All-in-One Geräte. Hinzu kommen aber noch diverse Stolperfallen, die es zu umschiffen gilt, weshalb wir ihnen ein eigenes Kapitel widmen, damit Sie eine optimale Wahl treffen können.

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