Mobile Computer

1975 kam der erste mobile Computer auf den Markt. Es war ein sogenannter Portable. Dabei handelte es sich um einen Koffer-Computer, der noch keinen Akku besaß und somit – trotz seiner Mobilität – zwingend eine Steckdose benötigte. Erst in den 80er Jahren folgte das Laptop, dass auch mit einem Akku betrieben werden konnte. Die Bezeichnung Laptop wird umgangssprachlich auch heute noch verwendet, um einen mobilen Computer zu beschreiben. Optisch und technisch haben sie sich jedoch weiterentwickelt und werden wegen ihrer geringeren Größe offiziell als Notebook (Notizbuch) bezeichnet. Aber auch sie stehen schon der nächsten Generation gegenüber, den sogenannten Tablets.

Mobile Computer tragen besonders stark zur Digitalisierung unserer Gesellschaft bei. Wir kennen Sie als Notebooks, Netbooks, Tablets und Smartphones, die sich selbst bei Anwendern mit geringer Computer-Begeisterung verstärkt einfinden und deren Zuhause erobern. Sie bieten uns nicht nur zahlreiche Funktionen, die unser Leben vereinfachen sollen, sondern sind darüber hinaus auch äußerst preiswert. Damit stellen sie für keinen Anwender einen finanziellen Aufwand dar, was nur noch mehr dazu beiträgt, dass wir sie in unseren gesamten Alltag integrieren. Tatsächlich setzen wir diese Hochtechnologie sogar zunehmend häufiger als Spielzeug ein und sorgen so dafür, dass wir ihnen und ihren zukünftigen Weiterentwicklungen treu bleiben.

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